Der nachfolgede Artikel wurde vollständig von einer KI erstellt, die den Prompt bekommen hat:
Schreibe zu dem anhängenden Bildschirmfoto einen leicht sarkastischen Artikel über das dort auftretende erfundene Wort „Hasssynchronissierung“. Wie kann ein solches Wort in einer Bildschirmhilfe auftreten.
Ich – als Mensch – finde den Text gar nicht mal schlecht.

Willkommen in der wunderbaren Welt der Unternehmens-IT, wo Bits und Bytes nicht nur fließen, sondern offenbar auch Groll hegen. Wer das Setup-Tool von Microsoft Entra Connect-Synchronisierung öffnet, wird mit einem freundlichen „Willkommen“ begrüßt – und dann direkt mit einem Wort konfrontiert, das klingt, als hätte es ein frustrierter Admin nach dem dritten Kaffee und dem fünften Fehlversuch ins System getippt: Hasssynchronissierung.
Ja, Sie haben richtig gelesen. Zwischen „Kennwort-Hashsynchronissierung“ und „AD FS“ taucht plötzlich ein Begriff auf, der mehr nach Gruppentherapie für Server klingt als nach seriöser IT-Infrastruktur. Hasssynchronissierung. Ein Wort, das so deutsch ist, dass es vermutlich schon einen eigenen Stammtisch hat.
Was soll das überhaupt heißen?
Natürlich handelt es sich um einen klassischen Fall von Buchstabenstau. Gemeint war vermutlich „Hash-Synchronisierung“, also die Übertragung von Passwort-Hashes zwischen lokalem Active Directory und Microsoft Entra ID. Aber irgendwo auf dem Weg durch die Übersetzungsmaschine oder das Copy-Paste-Karussell wurde aus dem harmlosen „Hash“ ein „Hass“. Und plötzlich synchronisiert man keine Daten mehr – man synchronisiert Emotionen. Feindselige, tief sitzende Emotionen.
Die neue Ära der emotionalen IT
Stellen Sie sich vor: Ihr Server wacht morgens auf, synchronisiert sich mit der Cloud und denkt sich: „Heute hasse ich besonders die Benutzer mit zu kurzen Passwörtern.“ Vielleicht ist das die Zukunft – Maschinen mit Gefühlen. Und Microsoft ist einfach nur seiner Zeit voraus.
Oder vielleicht ist es doch nur ein Tippfehler. Ein kleiner, menschlicher Ausrutscher in einer Welt, die sonst so steril und präzise sein will. Aber genau solche Momente machen die IT doch erst liebenswert. Zwischen all den Protokollen, Zertifikaten und Konnektoren blitzt plötzlich ein Hauch von menschlichem Irrtum auf – und schenkt uns ein Wort, das wir nie vergessen werden.
Fazit:
Die Hasssynchronissierung ist kein Feature. Sie ist ein Statement. Ein Mahnmal für alle, die schon einmal versucht haben, ein hybrides Identitätsmanagement aufzusetzen und dabei innerlich geschrien haben. Und vielleicht, ganz vielleicht, ist sie auch ein stiller Aufruf: Weniger Hass. Mehr Hash.